Nord-Süd Teil 4 (Nordostschweiz)
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Da das Wetter in den höheren Lagen langsam sehr herbstlich war beschloss ich den Abschnitt von Trin nach Ziegelbrücke auf das nächste Jahr zu verschieben und im 2020 noch von Ziegelbrücke bis zum nördlichen Ende zu wandern.
Aufgrund der Nähe zu Richterswil beschloss ich das Zelt zu Hause zu lassen und mit leichtem Gepäck die Route in 4 Tageswanderungen zu bestreiten.
Tag 1 begann in Ziegelbrücke und führte über den Speer und den Tanzboden zum Rickenpass. Der nördliche Abstieg vom Speer war mein erster Blau-Weisser Abschnitt der SChweiz-Durchquerung und sollte defintiv nur bei gutem Wetter versucht werden. Auch sollte genug Wasser mitgeführt werden, auf der ganzen Wanderung sah ich keinen einzigen Brunnen!


Für die 2. Etappe war ich unterwegs mit Chiara. Schon vor dem Tweralpspitz (1331 M.ü.M.) stiessen wir auf den ersten Schnee, welcher uns fast den ganzen Teig begleiten würde. Der letzte Gipfel des Tages war das Schnebelhorn (1291 M.ü.M.), höchster Punkt im Kanton Zürich. Wir beendeten die Etappe in Steg im Tösstal.

Etappe 3 führte zuerst am Hörnli vorbei und dann entlang der Zürich-Thurgau Grenze via Elgg nach Attikon.


Tag 4Die nördlichste Etappe meiner Schweiz-Durchquerung begann äusserst neblig und kühl. Am Mittag, kurz vor Schaffhausen wurde es dann aber schön sonnig. Von Schaffhausen streckte sich die Route aber noch in die Länge zuerst nach Bargen und dann von da zum nördlichsten Punkt der Schweiz, welchen ich erst kurz vor 18 Uhr erreichte. Von da gings dann noch 5 km zurück nach Bargen zur nächsten Bushaltenstelle. Mit knapp 50 km definitiv meine längste Wanderung an einem Tag!






